Nur einen rund zehnminütigen Spaziergang von der historischen Altstadt entfernt gelegen, befindet sich das Seniorenzentrum Haus Kettwig. Und da Menschen grundÂsätzlich ganz unterschiedliche Vorstellungen von einem angenehmen Leben im Alter haben, gibt es hier gleich 41 ansprechende und ganz unterschiedlich geschnittene Wohneinheiten, die speziell auf die Erfordernisse des sogeÂnannten Betreuten Wohnens ausgelegt sind. Das zugrunde liegende Konzept lautet: So selbstständig wie möglich bei so viel Betreuung wie nötig. Das bedeutet: Die Seniorinnen und Senioren leben „in den eigenen vier Wänden“, haben aber gleichzeitig die Sicherheit, je nach Bedarf UnterstütÂzung für die Erfordernisse des Alltags in Anspruch nehmen und sich auf die Geborgenheit einer gefügten Gemeinschaft verlassen zu können. Die Wohnungen in Kettwig sind je nach Größe und Grundriss für Ein- und Zweipersonen-Haushalte ausgelegt und verfügen über Balkone, TerrasÂsen oder Loggien. In direkter Nachbarschaft befindet sich darüber hinaus ein Gebäude mit stationären Pflegeplätzen. Diese Nähe lässt Synergieeffekte entstehen und macht das Gesamt-Ensemble als Pflegeimmobilie besonders reizvoll.
In jeder stationären Pflegeeinrichtung wird die Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner von einem professionellen Pflegedienst verantwortet. Bei dieser Einrichtung ist dies die Auvictum Holding GmbH mit Sitz in Hanau.
Die Auvictum Holding GmbH bestimmt das Pflegekonzept, belegt eigenverantwortlich die Pflegeapartments, zahlt die Globalmiete und meldet – sofern nötig – Instandhaltungsbedarf. Die Verwaltung kümmert sich dann um die Ausschüttung der Miete an die einzelnen Eigentümerinnen und Eigentümer und die Erstellung der Nebenkostenabrechnung.
Grundsätzlich ist es der Wunsch der allermeisten älteren Menschen, so lange wie möglich in den heimischen vier Wänden zu leben. Bei zunehmendem Alter und größeren Einschränkungen kann die Bewältigung des Alltags jedoch mit der Zeit immer schwerer fallen und eine Unterstützung beziehungsweise Pflege notwendig werden.
Wenn eine angemessene Versorgung von pflegebedürftigen Menschen durch Angehörige und/oder ambulante Pflegedienste nicht (mehr) gewährleistet werden kann, kommen für die Seniorinnen und Senioren stationäre Pflegeeinrichtungen in Frage, die eine angenehme Wohnatmosphäre bieten und mit der Geborgenheit der sicheren Gemeinschaft einen adäquaten Ersatz für das gewohnte Zuhause bieten. Zwischen diesen Einrichtungen und den Pflegekassen beziehungsweise privaten Krankenversicherern bestehen Versorgungsverträge, die je nach Pflegegrad die Kostenübernahme und die durch die Einrichtung zu erbringenden Pflegeleistungen regeln.
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